Weihnachten mit Katzen: Gefahren kennen und das Fest sicher feiern

Lichter, Kekse, der Duft von Tannennadeln: Weihnachten fühlt sich jedes Jahr ein bisschen magisch an. Für Katzen ist das noch mal eine ganz eigene Welt. Plötzlich stehen da ein Baum im Wohnzimmer, raschelndes Papier und überall glitzernde Sachen, die sich bewegen. Genau das macht die Feiertage für Katzen so spannend, aber auch so riskant. Viele typische Weihnachtssachen sind für Katzen ungeeignet, manche sogar richtig gefährlich. Vom Weihnachtsbaum bis zur Schokolade kann aus Neugier schnell ein Notfall werden. In diesem Artikel geht es darum, wie du Weihnachten mit Katze entspannt und sicher gestalten kannst. Du erfährst, welche Gefahren im Haushalt lauern, wie du Baum, Deko, Pflanzen und Essen katzensicher machst und wie deine Katze trotz Besuch und Trubel gelassen bleibt.

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Katzenspielzeug einfach selbst machen – kreative DIY-Ideen für glückliche Stubentiger

Mit ein wenig Fantasie und Alltagsmaterialien lässt sich Katzenspielzeug einfach selber machen – individuell, nachhaltig und genau auf die Bedürfnisse der eigenen Katze abgestimmt. Katzen zählen zu den beliebtesten Haustieren weltweit. Sie gelten als unabhängig, verspielt und neugierig – Eigenschaften, die durch Beschäftigung gefördert und unterstützt werden sollten. Während der Markt eine schier unendliche Auswahl an Katzenspielzeug bietet, setzen immer mehr Halterinnen und Halter auf selbstgemachte Alternativen. Diese sind nicht nur kostengünstig und umweltfreundlich, sondern lassen sich auch optimal an den Spieltrieb, das Alter und die Vorlieben der eigenen Katze anpassen.

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Nachhaltiges Katzenzubehör: Qualität, Design und ökologische Verantwortung

Nachhaltigkeit hat die Tierwelt erreicht. Katzenzubehör wird zunehmend ökologisch, langlebig und fair produziert – ohne Kompromisse bei Funktion und Design. Immer mehr Halterinnen und Halter achten nicht nur auf das Wohl ihrer Tiere, sondern auch auf Umweltverträglichkeit und Herkunft der Produkte. Ob Kratzbaum, Futternapf oder Spielzeug: Nachhaltigkeit bedeutet heute nicht Verzicht, sondern Qualität mit Verantwortung. Das Bewusstsein wächst, dass Tierwohl und Umweltschutz untrennbar verbunden sind.

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Das perfekte Fenster: Sicherheit, Aussicht und mentale Stimulation

Fenster sind für Katzen mehr als Lichtquellen. Sie sind Bühne, Aussichtspunkt und mentale Spielwiese – wenn sie richtig gestaltet und gesichert sind. Katzen lieben Beobachtung. Vom Fenster aus nehmen sie jede Bewegung wahr, analysieren Geräusche und Muster. Dieser natürliche Drang zur Erkundung ist kein Luxus, sondern Teil ihres Instinkts. Ein gut gestalteter Fensterplatz bietet Anregung, Sicherheit und Ruhe – und stärkt das seelische Gleichgewicht. Doch zwischen Faszination und Gefahr liegt oft nur ein schmaler Rahmen.

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Allein daheim: Wie lange Katzen wirklich ohne Betreuung auskommen

Katzen gelten oft als unabhängige Haustiere – doch wie lange sie wirklich allein bleiben können, hängt von vielen Faktoren ab. Viele Katzenhalterinnen und Katzenhalter fragen sich, wie lange ihre Samtpfote zu Hause bleiben kann, wenn Betreuungspersonen abwesend sind. Die Antwort: Es gibt keine pauschale Zeitangabe. Entscheidende Einflussfaktoren sind das Alter, der Gesundheitszustand, ob Einzel‑ oder Mehrkatzenhaltung besteht, ob Freigang vorhanden ist, sowie die Routine und Bindung der Katze. In diesem Artikel werden die zentralen Aspekte aufgezeigt, wie lange Katzen realistisch und verantwortungsvoll allein bleiben können.

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Freigänger oder Wohnungskatze: Welche Haltungsform passt wirklich?

Ob eine Katze Zugang nach draussen haben sollte oder besser als Wohnungskatze lebt, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Eine fundierte Entscheidung erfordert realistische Einschätzung der Bedingungen vor Ort. In der Schweiz zählt die Katze zu den beliebtesten Haustieren – doch die Frage der Haltungsform bleibt zentral. Eine Katze mit Freigang geniesst weitgehende Bewegungsfreiheit, muss sich jedoch mit vielfältigen Aussenrisiken auseinandersetzen. Eine Wohnungskatze lebt sicherer, verlangt aber eine besonders auf ihre Bedürfnisse ausgelegte Umgebung. Entscheidend ist dabei das Umfeld, der Alltag des Halters sowie die Bereitschaft, die Haltung konsequent katzengerecht zu gestalten.

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Regulas Tierbetreuung: Sanfte Pflege für sensible Katzen

Wer Tiere hat, weiss, wie viel Aufmerksamkeit sie im Alltag brauchen – und wie schwer es manchmal ist, allem gerecht zu werden. Hunde wollen regelmässig spazieren gehen, gefüttert und beschäftigt werden. Katzen schätzen Gesellschaft, frisches Futter und eine saubere Umgebung. Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamster brauchen ebenfalls Pflege, frisches Wasser, saubere Gehege und jemanden, der ein Auge auf ihr Wohlbefinden hat. Doch Beruf, Ferien oder gesundheitliche Verpflichtungen lassen nicht immer genug Zeit dafür. In solchen Momenten ist es beruhigend zu wissen, dass jemand da ist, der die Tierversorgung zuverlässig und liebevoll übernimmt. Regulas Tierbetreuung im unteren Fricktal sorgt dafür, dass Hunde, Katzen und Kleintiere rundum gut versorgt sind – individuell, respektvoll und mit spürbarer Hingabe. Hinter dem Angebot von Regulas Tierbetreuung steht Regula Erne, eine zertifizierte Tierbetreuerin mit langjähriger Erfahrung und grosser Leidenschaft für Tiere. Sie sorgt dafür, dass jeder Vierbeiner bekommt, was er braucht – Bewegung, Futter, Pflege, Spiel und Zuwendung. Mit Ruhe, Zuverlässigkeit und Einfühlungsvermögen schafft sie Vertrauen bei Tier und Mensch gleichermassen. Ob während eines Arbeitstages, in den Ferien oder bei längerer Abwesenheit: Regulas Tierbetreuung steht für Verantwortung, Herzenswärme und das gute Gefühl, dass sich Ihr Liebling in erfahrenen Händen befindet.

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Der Rhythmus der Katze: Wie Schlaf, Bewegung und Jagdverhalten zusammenhängen

Der Tagesrhythmus einer Katze folgt keinem Zufall. Schlaf, Bewegung und Jagd bilden ein biologisches System, das seit Jahrtausenden unverändert funktioniert. Wer diesen Rhythmus versteht, erkennt, warum Katzen Ruhe und Aktivität in perfekter Balance leben. Katzen gelten als Schlafweltmeister – doch ihr ausgedehntes Ruhen ist keine Faulheit, sondern Strategie. In der freien Natur hängt ihr Überleben davon ab, Energie gezielt einzusetzen: für Jagd, Verdauung und Revierverhalten. Auch Hauskatzen, selbst die ruhigsten Wohnungstiere, folgen diesem uralten Muster. Ihr Körper und ihr Nervensystem sind auf zyklische Aktivität ausgelegt – ein Wechselspiel aus Beobachtung, Bewegung und Regeneration.

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Ernährung nach Instinkt: Wie Katzen Futterqualität erkennen

Katzen folgen keinem Trend, sondern ihrem Instinkt. Ihre Sinne beurteilen Futterqualität präziser, als jede Verpackung verspricht. Wer versteht, wie Katzen Nahrung bewerten, erkennt, warum Geschmack allein kein Qualitätsmerkmal ist. Katzen gelten als wählerisch – und das mit gutem Grund. Ihr Fressverhalten ist Ergebnis einer evolutionären Spezialisierung, die über Jahrtausende perfektioniert wurde. Während der Mensch Nahrungsmittel nach Aussehen oder Etikett beurteilt, verlässt sich die Katze auf sensorische und biochemische Signale. Ihre Nase, Zunge und sogar ihr Gedächtnis arbeiten dabei als komplexes Bewertungssystem, das Qualität, Frische und Verträglichkeit zuverlässig einschätzt.

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